Überraschung: Amerikanische Chiropraktik ist keine Knochenbrecherei
Der Hauptunterschied zur Knochenbrecherei besteht darin, dass in der Amerikanischen Chiropraktik das Zielgebiet nicht die Wirbelsäule ist, sondern das Nervensystem. Die Wirbelsäule dient quasi als Klaviatur, um im Gehirn das hübsche Lied des Ausgleiches zu intonieren. Blumig gesagt, oder?
In der Amerikanischen Chiropraktik werden sogenannte Subluxationen gesucht und justiert, damit Informationen zwischen Nervensystem und restlichem Körper besser fließen können. Gute Information = weniger Probleme, weniger Symptome.
Symptome wie Schmerzen, Blockaden oder die legendären Beckenschiefstände können Bestandteile eines Vertebralen Subluxationskomplexes sein. Die Ursache dafür ist aber in der Regel nicht ein knöchernes Problem, sondern eines im Zusammenspiel zwischen Anspruch des Gehirns und körperlicher Wirklichkeit. Zumindest aus chiropraktischer Sicht.
Du kannst es natürlich auch einfacher haben. Dann ist der Grund für Schmerz: Knochen schief und die Lösung: Knochen gerade – knick knack. Mit Glück ändert Einrenken die Symptome eine Weile. Die Bam-Bam-Methode: Keule macht Beule
In der Amerikanischen Chiropraktik würdigen wir das Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele vor allem auf neurologischem Weg und versuchen, durch gezielt Justierung der Subluxationen Deinem Körper den Stress zu nehmen, der ihn am Gesund- und Wohlsein hindern.
Chiropraktik fügt nichts hinzu und nimmt auch nichts weg. Falls Dich die Grundlagen interessieren, habe ich hier ein kleines Video verlinkt. Dr. Freud ist ein kanadischer Chiropractor und Anatomieprof, der hier sehr gut und kurz die Zusammenhänge und die Idee hinter dem Begriff Subluxation erklärt. Viel Spaß
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